HSG empfängt die SG Kaufbeuren/Neugablonz

Derbytime in Dietmannsried

Am kommenden Samstag empfangen die HSG Herren um 19:30 Uhr die Spielgemeinschaft Kaufbeuren/Neugablonz in der Sporthalle Dietmannsried.

Nachdem das Spiel gegen den SV Pullach letzte Woche verschoben wurde freuen sich die Spieler um Rückraumspieler Sebastian Lasitza auf das nächste Heimspiel.

Mit der SGKaufbeuren/Neugablonz gibt am kommenden Samstag der Tabellendritte seine Visitenkarte in Dietmannsried ab.

Aktuell liegt die SG nur einen Punkt hinter dem Tabellenzweiten aus Unterpfaffenhofen und wird gegen die HSG sicherlich alles daran setzen sich in Dietmannsried so teuer wie möglich zu verkaufen um noch ein Wörtchen um Platz 2 mitzureden.

Besondere Vorsicht müssen die HSG Herren auf die beiden starken Linkshänder Spitschan und Balkow, sowie den wurfgewaltigen Rückraum um Seitz und Mrklas legen. 

Im Hinspiel konnte sich die HSG in einem sehr zerfahren Spiel deutlich durchsetzen.

Wie vor jeder Begegnung werden aber auch diesen Samstag die Karten neu gemischt. 

Im Kader der HSG werden Jonas Kliemann und Alexander Lasitza nach überstandener Krankheit zurückkehren, ob es für Yannik Haas schon für einen Kurzeinsatz reicht wird sich erst am Freitag im Abschlusstraining entscheiden.

Sicher verzichten muss die HSG weiterhin auf Marcus Bernhard und Youngster Luca Stölzle, der für den Rest der Saison ausfällt.

Weltenbummler Tobias Rucht und Matthias (Uwe) Kreuzer ziehen der heimischen Kälte aktuell noch das warme Wetter auf den Philippinen vor und werden erst Ende Februar zurückkehren.

Damit hat sich die Personalnot im vergleich zur letzten Woche mittlerweile wieder etwas entspannt, optimal ist es jedoch immer noch nicht. Die HSG geht in dieses Spiel trotzdem als klarer Favorit. 

„Wir wollen weiter ungeschlagen bleiben, dass ist unser großes Ziel. Nach der Faschingspause können wir dann hoffentlch wieder auf den gesamten Kader zurückgreifen und die lezten Spiele auch erfolgreich bestreiten“ sagt Csaba Horvath, der sich in den vergangenen Wochen auf den unterschiedlichesten Positionen in den Dienst der Mannschaft stellte.